Meine Themen.

Meine
Themen.

Ich will, dass Würzburg eine Stadt bleibt, in der Menschen füreinander einstehen – solidarisch, frei, gerecht.

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Meine politische Arbeit ist von dem Ziel geleitet, unsere Demokratie zu schützen. Als ich in meiner Jugend begonnen habe, mich ehrenamtlich zu engagieren, wollte ich etwas gegen Neonazis unternehmen, die in Würzburg aufmarschiert sind. In großen Bündnissen mit anderen Parteien und zivilgesellschaftlichen Gruppen haben wir Gegendemos und Proteste organisiert und dabei ganz klar gezeigt: Würzburg ist bunt, nicht braun!

Diese Erfahrungen haben mich stark geprägt, weil sie deutlich gemacht haben, wie viel möglich ist, wenn man sich gemeinsam engagiert und Bündnisse schmiedet. 

Meine politische Arbeit ist von dem Ziel geleitet, unsere Demokratie zu schützen. Als ich in meiner Jugend begonnen habe, mich ehrenamtlich zu engagieren, wollte ich etwas gegen Neonazis unternehmen, die in Würzburg aufmarschiert sind. In großen Bündnissen mit anderen Parteien und zivilgesellschaftlichen Gruppen haben wir Gegendemos und Proteste organisiert und dabei ganz klar gezeigt: Würzburg ist bunt, nicht braun!

Diese Erfahrungen haben mich stark geprägt, weil sie deutlich gemacht haben, wie viel möglich ist, wenn man sich gemeinsam engagiert und Bündnisse schmiedet. 

Meine politische Arbeit ist von dem Ziel geleitet, unsere Demokratie zu schützen. Als ich in meiner Jugend begonnen habe, mich ehrenamtlich zu engagieren, wollte ich etwas gegen Neonazis unternehmen, die in Würzburg aufmarschiert sind. In großen Bündnissen mit anderen Parteien und zivilgesellschaftlichen Gruppen haben wir Gegendemos und Proteste organisiert und dabei ganz klar gezeigt: Würzburg ist bunt, nicht braun!

Diese Erfahrungen haben mich stark geprägt, weil sie deutlich gemacht haben, wie viel möglich ist, wenn man sich gemeinsam engagiert und Bündnisse schmiedet. 

Als Stadtrat bin ich in verschiedenen Fachausschüssen aktiv: Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschuss, Sozialausschuss, Kulturausschuss, Radverkehrsbeirat, Kulturbeirat. Außerdem bin ich zum Mitglied in zwei Aufsichtsräten gewählt worden: Aufsichtsrat Kompostwerk Würzburg (KWG), Aufsichtsrat Stadtverkehrs GmbH (SVG).

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Meine politischen Schwerpunkte:

  • Mobilität für alle
  • Kultur für alle
  • Teilhabe für alle.


Meine politischen Schwerpunkte:

  • Mobilität für alle
  • Kultur für alle
  • Teilhabe für alle.


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In Würzburg soll sich jeder Mensch sicher im Verkehr bewegen können – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem ÖPNV oder im Auto. Um die Verkehrswende voranzubringen und unsere CO2-Emissionen zu reduzieren, konnten wir Grüne in den letzten Jahren einiges bewirken.

Die Straßenbahnen fahren dank City-Takt mittlerweile häufiger. Unter der Woche fährt zwischen Hauptbahnhof und Heuchelhof morgens und mittags sogar alle 5 Minuten eine Straßenbahn!

Dank unserem Einsatz fahren die Buslinien 13 und 29 nun alle 30 Minuten. Vorher mussten die Bürger:innen im Dürrbachtal und am Hubland eine Stunde auf den nächsten Bus warten.

Ein weiterer Schwerpunkt der Legislaturperiode 2020-2026 liegt auf der Stärkung des Radverkehrs: dank meiner Initiative gibt es nun in der Saalgasse einen baulich geschützten Radweg. Wir haben uns dafür stark gemacht, dass in der Salvatorstraße ein Radweg gebaut wurde und uns für weitere Fahrradstraßen eingesetzt. Ein großes Projekt ist außerdem der Radweg auf der Löwenbrücke: dank unserem beharrlichen Einsatz wird dieser 2026 endlich gebaut! Und auch das Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof wird mit unserer Unterstützung 2026 Realität.

Als Kulturwissenschaftler ist mir die Stärkung des kulturellen Angebots in Würzburg ein großes Anliegen. 2020 bin ich mitten in der Corona-Pandemie in den Stadtrat gewählt worden. Für Kulturschaffende waren die Lockdowns existenzbedrohlich. Deshalb haben wir Grünen uns eingesetzt, kommunale Förderprogramme zu schaffen, um Kultureinrichtungen zu unterstützen. Insbesondere die freie Szene, kleine Spielstätten und Selbständige konnten davon profitieren. Ich habe mich dafür stark gemacht, dass auch Musikclubs als Kultureinrichtungen anerkannt und finanziell unterstützt werden. Die Musikclubprämie, die daraufhin eingeführt wurde, konnte über die Pandemie fortgeführt werden und zeichnet bis heute Clubs für ihre besonderen Konzepte aus. 

Daneben liegt mir der Erhalt der Posthalle sehr am Herzen. Über die letzten Jahre konnten wir die Schließung dieser so wichtigen Kultureinrichtung hinauszögern. Immer wieder haben wir den damaligen Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung aufgefordert, eine langfristige Perspektive zu schaffen. Und nun scheint sich diese Beharrlichkeit unter OB Martin Heilig endlich auszuzahlen: wir sind optimistisch, dass die Posthalle gerettet wird!

Mein politisches Handeln ist davon geleitet, dass jeder Mensch ein gutes Leben führen soll. Das bedeutet konkret: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ganz unabhängig von Einkommen, Alter, Geschlecht, Sexualität, körperlichen oder psychischen Einschränkungen, Herkunft oder Religion. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass der Zugang zu kulturellen und sozialen Angeboten möglichst niedrigschwellig ist. Einrichtungen wie die Kulturtafel, aber auch die Familienstützpunkte und Quartiersmanagements in den Stadtteilen leisten unverzichtbare Arbeit. 

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Queerfeindlichkeit leider immer noch weit verbreitet ist. Und weil ich überzeugt bin, dass Sichtbarkeit wichtig ist, um Diskriminierung einzudämmen, war einer meiner ersten Anträge, zwei Regenbogen-Markierungen in der Fußgängerzone anzubringen. Damit setzen wir ein deutlich sichtbares Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung!

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V.i.s.d.P. Konstantin Mack

c/o Bündnis 90 / Die Grünen

Textorstraße 14, 97070 Würzburg

mail@konstantin-mack.de

Hast du noch Fragen an mich? Kann ich dir helfen – oder hast du Lust, mich im Wahlkampf zu unterstützen?

Ich will, dass Würzburg eine Stadt bleibt, in der Menschen füreinander einstehen – solidarisch, frei, gerecht.

Meine politische Arbeit ist von dem Ziel geleitet, unsere Demokratie zu schützen. Als ich in meiner Jugend begonnen habe, mich ehrenamtlich zu engagieren, wollte ich etwas gegen Neonazis unternehmen, die in Würzburg aufmarschiert sind. In großen Bündnissen mit anderen Parteien und zivilgesellschaftlichen Gruppen haben wir Gegendemos und Proteste organisiert und dabei ganz klar gezeigt: Würzburg ist bunt, nicht braun!

Diese Erfahrungen haben mich stark geprägt, weil sie deutlich gemacht haben, wie viel möglich ist, wenn man sich gemeinsam engagiert und Bündnisse schmiedet. 

sitting man using gadget in room
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Als Stadtrat bin ich in verschiedenen Fachausschüssen aktiv: Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschuss, Sozialausschuss, Kulturausschuss, Radverkehrsbeirat, Kulturbeirat. Außerdem bin ich zum Mitglied in zwei Aufsichtsräten gewählt worden: Aufsichtsrat Kompostwerk Würzburg (KWG), Aufsichtsrat Stadtverkehrs GmbH (SVG).

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Meine politischen Schwerpunkte:

  • Mobilität für alle
  • Kultur für alle
  • Teilhabe für alle.
blue and white academic hat
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a person stacking coins on top of a table
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In Würzburg soll sich jeder Mensch sicher im Verkehr bewegen können – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem ÖPNV oder im Auto. Um die Verkehrswende voranzubringen und unsere CO2-Emissionen zu reduzieren, konnten wir Grüne in den letzten Jahren einiges bewirken.

Die Straßenbahnen fahren dank City-Takt mittlerweile häufiger. Unter der Woche fährt zwischen Hauptbahnhof und Heuchelhof morgens und mittags sogar alle 5 Minuten eine Straßenbahn!

Dank unserem Einsatz fahren die Buslinien 13 und 29 nun alle 30 Minuten. Vorher mussten die Bürger:innen im Dürrbachtal und am Hubland eine Stunde auf den nächsten Bus warten.

Ein weiterer Schwerpunkt der Legislaturperiode 2020-2026 liegt auf der Stärkung des Radverkehrs: dank meiner Initiative gibt es nun in der Saalgasse einen baulich geschützten Radweg. Wir haben uns dafür stark gemacht, dass in der Salvatorstraße ein Radweg gebaut wurde und uns für weitere Fahrradstraßen eingesetzt. Ein großes Projekt ist außerdem der Radweg auf der Löwenbrücke: dank unserem beharrlichen Einsatz wird dieser 2026 endlich gebaut! Und auch das Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof wird mit unserer Unterstützung 2026 Realität.

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Mein politisches Handeln ist davon geleitet, dass jeder Mensch ein gutes Leben führen soll. Das bedeutet konkret: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ganz unabhängig von Einkommen, Alter, Geschlecht, Sexualität, körperlichen oder psychischen Einschränkungen, Herkunft oder Religion. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass der Zugang zu kulturellen und sozialen Angeboten möglichst niedrigschwellig ist. Einrichtungen wie die Kulturtafel, aber auch die Familienstützpunkte und Quartiersmanagements in den Stadtteilen leisten unverzichtbare Arbeit. 

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Queerfeindlichkeit leider immer noch weit verbreitet ist. Und weil ich überzeugt bin, dass Sichtbarkeit wichtig ist, um Diskriminierung einzudämmen, war einer meiner ersten Anträge, zwei Regenbogen-Markierungen in der Fußgängerzone anzubringen. Damit setzen wir ein deutlich sichtbares Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung!


Weitere Themen:

Als Kulturwissenschaftler ist mir die Stärkung des kulturellen Angebots in Würzburg ein großes Anliegen. 2020 bin ich mitten in der Corona-Pandemie in den Stadtrat gewählt worden. Für Kulturschaffende waren die Lockdowns existenzbedrohlich. Deshalb haben wir Grünen uns eingesetzt, kommunale Förderprogramme zu schaffen, um Kultureinrichtungen zu unterstützen. Insbesondere die freie Szene, kleine Spielstätten und Selbständige konnten davon profitieren. Ich habe mich dafür stark gemacht, dass auch Musikclubs als Kultureinrichtungen anerkannt und finanziell unterstützt werden. Die Musikclubprämie, die daraufhin eingeführt wurde, konnte über die Pandemie fortgeführt werden und zeichnet bis heute Clubs für ihre besonderen Konzepte aus. 

Daneben liegt mir der Erhalt der Posthalle sehr am Herzen. Über die letzten Jahre konnten wir die Schließung dieser so wichtigen Kultureinrichtung hinauszögern. Immer wieder haben wir den damaligen Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung aufgefordert, eine langfristige Perspektive zu schaffen. Und nun scheint sich diese Beharrlichkeit unter OB Martin Heilig endlich auszuzahlen: wir sind optimistisch, dass die Posthalle gerettet wird!